Ein besonders mildes Öl, ideal für empfindliche Haut. Es glättet, beruhigt und schenkt ein angenehm weiches Hautgefühl.

Wusstest du schon? Aprikosenkerne wurden seit Jahrhunderten in traditionellen Heilmitteln verwendet – und ihr einzigartiges Aroma ist sogar die Grundlage für echten Amaretto.

Ideal für trockene, rissige oder geschädigte Haut. Es unterstützt die Zellregeneration, verbessert die Aufnahme von Wirkstoffen und ist sanft genug für empfindliche oder angegriffene Haut.

Wusstest du schon? Avocadoöl wird aus dem cremigen Fruchtfleisch gewonnen – nicht aus dem Kern – und wurde bereits von den Azteken als Schönheitsgeheimnis genutzt.

Nährstoffreich und intensiv pflegend, eignet sich Baobaböl besonders für feuchtigkeitsarme und barrieregeschwächte Haut. Es legt sich wie ein schützender Feuchtigkeitsfilm auf die Haut, glättet sie und stärkt ihre natürliche Barriere.

Wusstest du schon? Baobabbäume, auch „Bäume des Lebens“ genannt, können bis zu 100.000 Liter Wasser im Stamm speichern, um extreme Trockenzeiten zu überstehen.

Kolostrum ist reich an immunaktiven Faktoren, die der Haut helfen, entzündungsfördernde Bakterien zu reduzieren. Seine Wachstumsfaktoren fördern eine schnellere Regeneration und machen es zu einem zentralen Bestandteil unserer Formulierungen.

Wusstest du schon? Kolostrum wird seit der Antike geschätzt – in der ayurvedischen Medizin wird es bereits seit Tausenden von Jahren verwendet.

Kakaobutter ist ein reichhaltiger, beruhigender Wirkstoff, der irritierte und rissige Haut besänftigt und sie samtig weich hinterlässt.

Wusstest du schon? Kakaobutter wurde von den Maya und Azteken hoch geschätzt – nicht nur für die Hautpflege, sondern sogar als Zahlungsmittel, so wertvoll war sie in alten Kulturen.

Kokosöl zieht schnell in die Haut ein und macht sie weich und geschmeidig, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen. Sein kühlender Effekt ist besonders angenehm bei juckender oder gereizter Haut.

Wusstest du schon? In tropischen Regionen wird Kokosöl seit Jahrhunderten nicht nur für die Hautpflege verwendet, sondern auch als natürlicher Sonnenschutz – es blockiert etwa 20 % der UV-Strahlen.

Cupuacubutter bindet Feuchtigkeit äußerst effektiv und zieht wunderbar ein. Sie unterstützt die Regeneration der Hautbarriere, beruhigt Rötungen und sorgt für ein tief hydratisiertes, erfrischtes Hautgefühl.

Wusstest du schon? Cupuacu ist eine Verwandte des Kakaos und wird oft als „weißes Schokoladenwunder des Regenwaldes“ bezeichnet – wegen ihrer cremigen Textur und ihres angenehm süßen Dufts.

Ideal zur äußerlichen und innerlichen Anwendung bei schuppiger oder entzündeter Haut. Reich an essenziellen Fettsäuren unterstützt es die Bildung von Zellmembranen, fördert die Regeneration und stärkt die Hautbarriere.

Wusstest du schon? Nachtkerzenblüten öffnen sich nur nachts – daher ihr Name. Die Ureinwohner Nordamerikas nutzten die Pflanze schon lange vor ihrer Entdeckung in der modernen Hautpflege.

Ein echter Feuchtigkeitsbooster: Glycerin spendet intensiv Hydration, verbessert die Elastizität und stärkt die Hautbarriere für langanhaltende Geschmeidigkeit und Schutz.

Wusstest du schon? Glycerin wurde 1779 bei Experimenten mit Olivenöl entdeckt und gehört seither zu den absoluten Klassikern der Hautpflege.

Als natürlicher Bestandteil der Haut bildet Hyaluronsäure eine feuchtigkeitsspeichernde Schicht, die Wasser in den oberen Hautschichten bindet. Sie spendet kontinuierliche Hydration und sorgt für einen glättenden, straffenden Effekt.

Wusstest du schon? Hyaluronsäure kommt ganz natürlich in Haut, Gelenken und Augen vor – und kann das 1.000-Fache ihres Eigengewichts an Wasser binden. Deshalb zählt sie zu den effektivsten Hydratoren der Natur.

Mit ihren intensiv pflegenden Eigenschaften hinterlässt Lame-Creme die Haut weich und glatt.

Wusstest du schon? Der Begriff „Lame“ stammt von der besonderen Emulgatormischung, die dieser Creme ihre luxuriöse, cremige Textur verleiht – ein hoch geschätztes Merkmal in der Hautpflegeformulierung.

Ein sanftes Öl, das überpflegte oder gereizte Haut wieder ins Gleichgewicht bringt. Seine geringe Eindringtiefe macht es ideal für sensible Haut, da es die Barrierelipide kaum beeinflusst und dennoch beruhigend wirkt.

Wusstest du schon? Neutralöle sind so sanft und stabil, dass sie häufig in der Aromatherapie als Trägeröle eingesetzt werden, um ätherische Öle gleichmäßig zu verteilen, ohne ihre Eigenschaften zu verändern.

Ein hochwirksamer Feuchtigkeitsspender, der tief hydratisiert, ohne einen klebrigen Film zu hinterlassen.

Wusstest du schon? Pentylenglykol kommt natürlich im Bambus vor – daher gilt es als besonders nachhaltiger und moderner Wirkstoff in der Hautpflege.

Reduziert Entzündungen und beruhigt die Haut, besonders wenn ein Mangel an Cholesterin zu Trockenheit oder Sensibilität führt. Es stabilisiert die Barriere und vermindert transepidermalen Wasserverlust.

Wusstest du schon? Phytosteryl Macadamiate wirkt ähnlich wie das natürliche Hautcholesterin – ein essenzieller Bestandteil der Barriere. Ein echtes Geschenk der Natur, das der Haut bei ihrer täglichen Abwehr hilft.

Reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Stoffen, fördert dieses Öl die Zellregeneration und eignet sich ideal für geschädigte Haut. Der hohe Gehalt an Palmitoleinsäure, einem Bestandteil der Hautlipide, macht es besonders wirksam beim Aufbau und Schutz der Barriere.

Wusstest du schon? Sanddornbeeren sind so nährstoffreich, dass sie von tibetischen Mönchen als Überlebensnahrung genutzt wurden – und sogar bei Weltraummissionen von Kosmonauten mitgeführt wurden.

Ein vollkommen reizfreier Wirkstoff, der ein seidig-weiches Hautgefühl vermittelt, ohne zu fetten. Da Squalen natürlicherweise in der Haut entsteht, schützt es vor Lipidoxidation und unterstützt eine gesunde Barriere.

Wusstest du schon? Squalen kommt natürlicherweise in der menschlichen Haut vor und wird heute aus nachhaltigen Pflanzen wie Oliven oder Zuckerrohr gewonnen – ein großer Fortschritt, da einst Haie die Hauptquelle waren.

Ein sanftes, pflegendes Öl mit entzündungshemmenden Eigenschaften. Es schützt die Hautlipide vor oxidativem Stress, beruhigt irritierte Haut und schenkt intensive Pflege.

Wusstest du schon? Sonnenblumen können ihrem Namen alle Ehre machen: Sie „folgen“ der Sonne im Tagesverlauf – ein Phänomen namens Heliotropismus, das sie zum Symbol für Vitalität und Wachstum macht.

Als natürlicher Bestandteil des hauteigenen Feuchtigkeitsfaktors bindet Urea Wasser, lindert Juckreiz und ist besonders wohltuend bei zu Neurodermitis neigender oder sehr trockener Haut.

Wusstest du schon? Urea war die erste organische Verbindung, die 1828 künstlich aus anorganischen Stoffen hergestellt wurde – ein Meilenstein in der Geschichte der modernen Chemie.

Panthenol, ein Provitamin von Vitamin B5, unterstützt wichtige Stoffwechselprozesse der Haut und ist außergewöhnlich gut verträglich. Es spendet Feuchtigkeit, beruhigt Entzündungen, fördert die Wundheilung, verbessert die Elastizität und stärkt die Hautbarriere, während es Rötungen und Juckreiz mindert.

Wusstest du schon? Vitamin B5 („Pantothensäure“) leitet sich vom griechischen Wort „pantos“ ab – es bedeutet „überall“ –, weil dieses Vitamin in nahezu allen lebenden Zellen vorkommt.

Vitamin E schützt die Membranlipide der Haut vor Oxidation, bindet Feuchtigkeit, unterstützt die Zellerneuerung und wirkt entzündungshemmend und glättend. Für ein gleichmäßiges, gesundes Hautbild.

Wusstest du schon? Vitamin E wurde 1922 entdeckt und galt so lange als essenziell für die Gesundheit, dass man es zunächst als „Fruchtbarkeitsvitamin“ bezeichnete.

Ein hautfreundlicher Konsistenzgeber, der die Hydration verbessert, eine leichte Schutzschicht bildet und den transepidermalen Wasserverlust reduziert.

Wusstest du schon? Xanthan entsteht auf natürliche Weise bei der Fermentation von Zucker – und ist so stabil, dass es selbst bei extremen Temperaturen oder pH-Werten seine Konsistenz beibehält.

Zink bindet Feuchtigkeit, wirkt antimikrobiell und unterstützt ein ausgeglichenes Hautmikrobiom, indem es Bakterien, Hefen und Pilze reguliert. Ideal für ein klares, gesundes Hautbild.

Wusstest du schon? Zink wird seit Jahrhunderten zur Behandlung von Wunden und Hauterkrankungen genutzt – bereits in der altägyptischen und indischen Medizin.